ADULT SLAM #2 / 2023

ADULT SLAM #2 / 2023

Der ADULT SLAM steht für Toleranz gegenüber allen Menschen und Textrichtungen: Lustige, lyrische, pornöse, poetische, sanfte und deftige. Die unüberwindbare Grenze der vorgetragenen Texte stellt lediglich das Schweizer Strafgesetzbuch dar. Selbstverständlich werden auch beim ADULT SLAM keine rassistischen Texte oder persönliche Beleidigungen (egal in welche politische Richtung) auf keine Art und Weise toleriert. Am ADULT SLAM sind die Zuschauer*innen allesamt über 18 Jahre alt. Ein Slam für Erwachsene halt. Der ADULT SLAM eben! Und so lädt Max. Unmoralisch seit 2019 jeden ungeraden Monat fünf der besten Slammerinnen und Slammer der Schweiz und dem deutschsprachigen Ausland ins wunderschöne NOVA. Theater ein. Diese buhlen mit ihren Texten um die Gunst des Publikums, welches am Ende die Siegerin oder den Sieger kürt.

Herzlich Willkommen in der irrsinnigen Welt von Max. Unmoralisch und dem ADULT SLAM!

Am 08.03.2023 mit:

Antonia Eugster (SG)
Die Poetry Slam Newcomerin Antonia Eugster erzählt ihre Geschichten intim, emotional und ehrlich. Sie begeistert mit tiefschürfenden Worten über humanistische und feministischen Themen und ihren eigenen Erfahrungen damit.

Caterina John (BL)
Caterina John ist Slam Poetin und Texterin aus Bubendorf BL und studiert an der Universität Basel Philosophie und Germanistik. Inhaltlich reichen ihre Texte von Oden an der Frauenpower und den Fäkalien von Elefanten – alles Themen, mit denen sie sich auszukennen scheint.

Rolf Suter (D)
Ein Zehntel seines Lebens wohnte Rolf Suter in Dietikon, die restlichen neun Zehntel verlernte er in der Region Karlsruhe sein Züri-Dütsch. Seit 10 Jahren tritt er v. a. auf südwest-deutschen Slam-Bühnen auf. Für den Ex-Sozialarbeiter und heutigen Winzer stehen 2023 einige Auftritte in der Schweiz an, für Rolf eine besondere Ehre und eine Heimkehr.

Piera Cadruvi (SG)
Seit 5 Jahren ist die Bündnerin Piera Cadruvi als Poetin und Moderatorin auf Bühnen im gesamten deutschsprachigen Raum anzutreffen. Immer mit dabei: ihre Texte und ihre Emotionen. Sei es beim Verarbeiten der Wahl von Magdalena Martullo-Blocher in den Nationalrat (jo, as tuat immerno weh), beim Schwärmen von Schoggiküachli oder wenn’s um Feminismus und Gleichstellung geht.

Benno Brockmann (D)
Nach 20 Jahren im Maschinenbau beschloss er, die zweite Hälfte seines Lebens schreibend und auf Bühnen verbringen zu wollen und kündigte seinen Job, um sich fortan ganz der Kunst zu widmen. Alle Versuche, ihn von diesem Wahnsinn zu kurieren, sind bislang fehlgeschlagen.

TICKETS: Hier!